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SchwackeMarkenMonitor 2016 zur Händlerzufriedenheit: Volvo wiederholt seinen Vorjahreserfolg. (Bild:©Volvo Cars) |
Seit
fast 20 Jahren beleuchtet der SchwackeMarkenMonitor die Beziehung
zwischen den Vertragspartnern und Herstellern und liefert damit einen
wichtigen Gradmesser für den Automobilhandel: Je zufriedener die Händler
sind, desto engagierter treten sie für ihre Marke ein.
Die
deutschen Volvo Vertragshändler erkennen 2016 gegenüber dem bereits
hohen Niveau des Vorjahres noch einmal spürbare Fortschritte. Während
die Zufriedenheit mit „Produkt und Marke“ mit der Note 1,91 erneut einen
Top-Wert erreicht, zeigten sich die Händler vor allem mit dem
Gebrauchtwagen-Geschäft (Note 2,58, plus 0,44 Punkte), dem Bereich After
Sales (Note 2,13, plus 0,44 Punkte) und der Rendite (Note 2,69, plus
0,31 Punkte) nochmals deutlich zufriedener. Gute Noten vergaben sie auch
für die Vertriebspolitik (Note 2,39, plus 0,17 Punkte) sowie für die
Netzpolitik und die allgemeine Zusammenarbeit (Note 2,34, plus 0,19
Punkte).
Die
Beziehung zwischen Händlern und Hersteller fällt bei Volvo so
nachhaltig aus wie bei keiner anderen Marke. Die Marktforscher haben
untersucht, wie sich die Gesamtzufriedenheit gegenüber dem Vorjahr und
dem Vor-Vorjahr entwickelt hat und wie groß die Differenz zwischen der
„gefühlten Zufriedenheit“ und dem gemessenen „Zufriedenheitsindex“
ausfällt. Aus diesen Werten und der Gesamtzufriedenheit ergibt sich ein
Indexwert, der bei Volvo 58,14 von 100 Punkten erreicht und so hoch
liegt wie bei keiner anderen Marke: Das bedeutet Platz eins im
Nachhaltigkeits-Ranking 2016.
„Die
Bestätigung unseres Vorjahreserfolgs im SchwackeMarkenMonitor zeigt,
dass wir kontinuierlich, nachhaltig und erfolgreich mit unseren
Partnerbetrieben in Deutschland zusammenarbeiten“ sagte Thomas Bauch,
Geschäftsführer der Volvo Car Germany GmbH, bei der Entgegennahme der
Auszeichnung. „Wir konnten bei Produkt und Marke das herausragende
Niveau des Vorjahres wiederholen und uns in allen weiteren Bereichen
verbessern. Es sind sehr spannende Zeiten für Volvo: Mit der Volvo
Retail Experience haben wir erst vor kurzem eine neue
Gestaltungsrichtlinie für die weltweiten Händlerbetriebe eingeführt und
mit unseren neuen Modellen Volvo XC90, Volvo S90 und Volvo V90 läuten
wir derzeit bei Produkt und Technik eine neue Ära für unsere Marke ein.
Umso mehr freuen wir uns über die Ergebnisse im SchwackeMarkenMonitor
2016. Sie zeigen, dass Händler und Marke in Deutschland an einem Strang
ziehen und von den gemeinsamen Zielen überzeugt sind.“
Über den SchwackeMarkenMonitor
Für
die 19. Auflage der Zufriedenheitsstudie haben das Institut für
Automobilwirtschaft der Hochschule Nürtingen-Geislingen um Prof. Dr.
Stefan Reindl und die Puls Marktforschung 967 Inhaber und
Geschäftsführer fabrikatsgebundener Autohausunternehmen befragt.
Abgefragt wurden insgesamt 37 Kriterien der Zusammenarbeit zwischen
Hersteller und Händler in den fünf Beziehungsfeldern „Produkt und
Marke“, „Vertriebspolitik“, „Gebrauchtwagen“, „After Sales“ und
„Netzpolitik und allgemeine Zusammenarbeit“ sowie zur
Rendite-Zufriedenheit. Den Antworten liegt jeweils eine 6er-Skala
zugrunde, die dem üblichen Schulnotensystem entspricht (1 = sehr gut und
6 = ungenügend). Entscheidend sind unter anderem die konkrete
Zusammenarbeit in Bezug auf Erreichbarkeit bei Fragen, Vertriebspolitik
und Umsatzrendite, aber auch die generelle Wahrnehmung der Marke.
Über Schwacke
Schwacke
ist Schwestergesellschaft der EurotaxGlass’s Gruppe. Das Unternehmen
wurde 1957 von Hanns W. Schwacke als Verlag gegründet und konnte bald
darauf den Klassiker SchwackeListe für Pkw als Standard bei der
Ermittlung von Gebrauchtwagenpreisen etablieren. Heute bietet der
unabhängige Dienstleister automobile Marktdaten, Analysen und
Softwarelösungen mit den Schwerpunkten Restwertermittlung und
-management sowie Schadenkalkulation an.
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