Ocean Race: Über 45.000 Seemeilen und vier Weltmeere: Die Route des Volvo Ocean Race 2017/2018 steht fest.
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Über 45.000 Seemeilen und vier Weltmeere:
Die Route des Volvo Ocean Race 2017/2018 steht fest. (Bild:©Volvo Cars)
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Dies
sind Eigenschaften, die der schwedische Premium-Hersteller Volvo mit
der Segelregatta teilt und darum seit 1997 Titelsponsor ist. Das Volvo
Ocean Race verbindet die eigene Tradition in Ingenieurskunst, Design und
Teamwork mit dem weltweit anstrengendsten und geachtetsten Segel-Event.
„Das Volvo Ocean Race ist hart und hoch angesehen – so wie wir“, sagt
Håkan Samuelsson, CEO und Präsident von Volvo.
Jetzt
steht die schwierige neue Route für das Rennen 2017/2018 fest, die die
hochmodernen 20 Meter langen baugleichen Yachten „Volvo Ocean 65“ und
ihre Crews während des neunmonatigen Rennens rund um die Welt an ihre
Grenzen bringen wird.
Das
nächste Rennen wird mit über 45.000 Seemeilen (83.340 Kilometer) das
bisher längste sein. Die Route führt über vier Ozeane und elf Metropolen
auf fünf Kontinenten. 12.500 Seemeilen (23.150 Kilometer) führen durch
das Südpolarmeer und damit durch das schnelle, eiskalte Wasser der
Antarktis, wo ungehindert von Landmassen unter härtesten
Wetterbedingungen gigantische Wellen und Stürme mit über 130
Stundenkilometern auf die Segler warten.
Für
Volvo demonstriert das Rennen nicht nur gemeinsame Werte, sondern
bietet zudem die Möglichkeit, die Marke auf eine weltweite „Roadshow“ zu
schicken, auf der die Premiummodelle dem internationalen Publikum
präsentiert werden können. „Beim letzten Rennen konnten wir in den
Gastgeberstädten über 2,3 Millionen Besucher und rund 70.000 Firmengäste
willkommen heißen. Beim kommenden Rennen wollen wir Fans, Gästen und
Partnern in unseren Race Villages noch mehr bieten“, erläutert Richard
Mason, Director of Operations, Volvo Ocean Race.
Die
43. Auflage des Rennens wird Ende 2017 im südspanischen Alicante
starten und in einem 700-Seemeilen-Sprint (1.296 Kilometer) nach
Lissabon führen. Von der portugiesischen Hauptstadt sticht das Feld hart
südwärts Richtung Kapstadt (Südafrika) in See. Nach einigen Rennwochen
quer durch den südlichen Ozean geht es über den Äquator zurück Richtung
Norden nach Hongkong.
In
Guangzhou, China, wird es anschließend ein nicht gewertetes
In-Port-Rennen sowie zahlreiche Stopover-Veranstaltungen geben, bevor
die nächste Etappe von Hongkong nach Auckland in Neuseeland ansteht. Von
dort geht es wieder Richtung Süden rund um das sagenumwobene Kap Horn
und von dort den Atlantik hoch hinauf in die südbrasilianische Metropole
Itajai.
Weiter
geht es, wie bereits beim letzten Ocean Race, zurück in die nördliche
Hemisphäre in den Osten der Vereinigten Staaten, nach Newport, Rhode
Island. Nach dem Kampf um das „Blaue Band“ für die schnellste
Atlantiküberquerung sehen die Ocean-Race-Crews zum ersten Mal nach zwölf
Jahren die britische Küste.
Die
Ankunft in Cardiff, der Hauptstadt von Wales, ist für Mai 2018 geplant.
Danach geht es in einer kurzen aber voraussichtlich harten Etappe rund
um die nördlich gelegenen Inseln zum vorletzten Zwischenstopp in
Göteborg, Schweden. Das Volvo Ocean Race 2017/2018 wird mit einem großen
Finale in Den Haag (Niederlande) enden.
„Mehr
Action, mehr Geschwindigkeit, mehr harte Strecken und mehr
Veranstaltungsorte, aber ein kürzeres Rennen – das ist eine Entwicklung
in die richtige Richtung. Es bringt das Rennen näher zu seinen Wurzeln
und seiner Tradition und verbessert gleichzeitig seinen Geschäftswert
und den Nutzen für die Sponsoren“, so Mark Turner, CEO Volvo Ocean Race.
Weitere Informationen unter: www.volvooceanrace.com
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