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Alternative Kraftstoffe sind eine bessere Lösung, als Verbrennungsmotoren zu verbieten. (Bild:© Vi Bil) |
In der Januar-Vereinbarung der schwedischen Parteien zwischen S, C, L und MP ( Miljöpartiet) heißt es unter Nummer 31, dass ab 2030 der Verkauf von Benzin- und Dieselfahrzeugen verboten werden soll . Um das Emissionsproblem aus einer anderen Richtung zu erörtern, gibt es heute eine Debatte im Kabinett über Alternativen. Dies schreibt heute das" Svenska Dagbladet".
Viele Mitglieder im Kabinett und Wissenschaftler sehen das größte Problem darin, dass dieser Vorschlag für alle Fahrzeuge gilt, die mit Verbrennungsmotoren ausgestattet sind.
Das heißt, es wird nicht unterschieden, ob die Motoren mit erneuerbaren Kraftstoffen kompatibel sind oder nicht. Ein Verbot von Benzin- und Dieselfahrzeugen bedeutet in der Praxis auch ein Verbot des Betriebs von Verbrennungsmotoren mit erneuerbaren Kraftstoffen wie Lebensmittelabfällen, Holz, Rapsöl und Palmöl.
"Aus klimatischer Sicht gibt es jedoch keine Gründe, diese Fahrzeuge zu verbieten. Es gibt jedoch sehr gute Gründe, Kraftstoffe aus fossilen Rohstoffen zu verbieten - dies gilt unabhängig davon, ob die fossilen Kraftstoffe aus Benzin, Diesel oder beispielsweise Fahrzeuggas bestehen."
Darüber hinaus schreiben sie, dass sie die Ansichten der Regierung zum Klimawandel teilen, welches im Januar-Abkommen zum Ausdruck kommt, aber es ist schwierig, die Logik eines totalen Verbots von Autos zu erkennen, die mit Benzin oder Diesel angetrieben werden können.
Stattdessen schlagen sie ein vollständiges Verbot fossiler Brennstoffe ab 2040 vor und glauben, dass ein solches Verbot ein klareres Signal setzen und die Entwicklung nicht fossiler Brennstoffe vorantreiben würde. Ihrer Meinung nach sollte Priorität eingeräumt werden, da bei fossilen Brennstoffen die Emissionen der gesamten Fahrzeugflotte reduziert würden, nicht nur bei neuen leichteren Fahrzeugen.
"Wir fordern die Regierung nachdrücklich auf, ihre Bemühungen darauf zu konzentrieren, so schnell wie möglich ein Verbot der fossilen Brennstoffe einzuführen, anstatt Autos zu verbieten, die selbst in der fossilfreien Gesellschaft erforderlich sind", schließt die Debatte.
Diejenigen, die die Debatte geschrieben haben, sind Cecilia Hult, Projektmanagerin für nachhaltige Mobilität beim IVL Swedish Environmental Institute, Olle Hådell, Umweltexperte für Fahrzeuge und Kraftstoffe, Lars Nilsson Verkehrs- und Umweltexperte, Magnus Nilsson, Umweltberater, Anders Roth, zuständig für Mobilität beim IVL Swedish Environmental Institute und Frances Sprei, verantwortlich für Mobilität beim IVL Swedish Environmental Institute und Frances Sprei. Dozent für nachhaltige Mobilität an der Chalmers University of Technology.
Unter Betrachtung der Tatsache das die E-Mobilität noch lange nicht massenkompatibel ist,
AntwortenLöschenein Weg bzw. eine Denkweise die weiterverfolgt werden sollte.
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