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| In einem traurigen Zustand sind die Volvos heute. (Bild:©Aftonbladet) |
Nordkorea ist ein Land, von dem nicht all zu viel bekannt ist. Bekannt ist jedoch, dass die Menschen dort nicht gerade das Paradies auf Erden haben. Ebenfalls bekannt ist,daß die Führung in Pyongyang 1974 1000 Fahrzeuge vom Typ 144 orderte. Diese wurden selbstverständlich auch geliefert. Doch eine Bezahlung der Automobile erfolgte nicht.
Mittlerweile belaufen sich die Schulden von anfänglich rund 300 Millionen SEK auf Mittlerweile 2,6 Milliarden SEK (Stand 01.01.2014)
Volvo wandte sich nach dem Ausfall der Kaufsumme an den Schwedischen Staat, der diesen Deal mit dem Kommunistischen Land vermittelt hatte, und bekam den Kaufpreis aus Steuermitteln ersetzt. Nun hat der Schwedische Staat die Forderungen gegen Nordkorea und wird diese Geld wohl niemals sehen. Dies ist nun genau 40 Jahre her, und die Volvo laufen immer noch auf den Straßen von Nordkoreas Hauptstadt Pyongyang zuverlässig Tag für Tag.
Viele Autos fahren in Nordkorea nicht auf den Straßen. Denn Privatfahrzeuge sind in dem Land verboten und Treibstoff ist knapp.
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| So viele Volvo 144 sieht man heute selten an einem Platz. (Bild:©Aftonbladet) |
Dass die restliche Welt einfach zusieht, wie Nordkorea laufend mit Menschenrechten und allen möglichen anderen Gesetzen bricht, ist mir unbegreiflich.
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