News: Transportstyrelsen untersagt Volvo das autonome Fahren von Privatpersonen bei dem Drive Me Projekt.

Unter realen Bedingungen haben die Systeme mehr Probleme als vorerst angenommen. (Bild:© Volvo)
Anfang 2017 übergab Volvo Chef  Håkan Samuelsson den Schlüssel für das 1. vollautonome Fahrzeug an eine Familie aus Göteborg.
Doch im Alltagsbetrieb scheint es mehr Probleme zu geben, als gedacht.

Es hört sich toll und zugleich einfach an. Man setzt sich in sein Auto, und während man einen Film schaut, bringt der Wagen die Passagiere sicher ans Ziel!
Wunschdenken! An dem bis jetzt verschiedene Unternehmen gescheitert und einige Opfer zu beklagen sind. Siehe UBER, siehe TESLA und einige mehr. 
Zur Zeit haben die Ingenieure die Komplexität im realen Straßenverkehr noch nicht im Griff.
Zu viel Störfaktoren lassen die Technik versagen und gefährliche Situationen entstehen.

Im Fall von Volvo, so erfuhren wir aus Insider-Kreisen, waren es hauptsächlich Rotlicht-Verstöße, Tempoüberschreitungen und ein Auffahrunfall.
Dies reicht der schwedischen Verkehrsbehörde, um Volvo die Lizenz für das Projekt Drive Me mit Privatpersonen am Steuer zu untersagen.

Björn Hansson von Transportstyrelsen sagte diesbezüglich zu Pressevertretern, " Wir wollen nicht riskieren, dass noch etwas schlimmeres passiert".
So lange Testfahrer von Volvo hinter dem Steuer sitzen, kann dieses Projekt weitergeführt werden. Für Privatleute ist dies ab sofort untersagt.

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